Man sieht das der teurere Drucker bereits nach 6 gebrauchten Tintenpatronen im Gesamtpreis günstiger ist. Das was wir bis jetzt grafisch gemacht haben machen wir nun rechnerisch. Um den Schnittpunkt zu bestimmen setzt man die Funktionsgleichungen gleich.
f(x) = g(x)
30x + 99 = 20x + 150
10x = 51
x = 5.1
D.h. bis 5 benutzten Druckerpatronen ist der günstigere Drücker auch in den Gesamtkosten günstiger. Ab 6 benutzten Druckerpatronen ist der teurere Drucker bei den Gesamtkosten preiswerter.
b) Wie müsste der Druckerpatronenprei beim ersten Drucker gesengt werden , um auch bei 10000 Ausdrucken noch günstiger zu sein?
Also werden 10 Patronen benutzt. Ich gehe mal davon aus das keine oder nur eine Probepatrone zuerst im Drucker war. wir nennen den Patronenpreis mal p und setzten auch wieder die Funktionsgleichungen gleich.
px + 99 = 20x + 150
Da ich jetzt schon x = 10 Patronen gegeben habe setze ich die ein
p * 10 + 99 = 20 * 10 + 150
10 p = 200 + 150 - 99 = 251
p = 25.10
Der Patronenpreis müsste damit auf unter 25.10 Euro gesenkt werden, damit der günstigere Drucker auch bei 10 gekauften Druckpatronen immer noch im Gesamtpreis günstiger ist.