a) für jedes x aus Q gibt es Folgen irrationaler Zahlen, die gegen x konvergieren ( etwa x+e^{-n} )
wenn f bei x stetig ist, muss die Folge der Funktionswerte, das sind alles Nullen, gegen f(x),
also gegen x konvergieren,
für x ungleich Null ist das nicht der Fall, also ist f bei allen x aus Q mit x ungleich Null
nicht stetig.
für jedes x aus IR ohne Q gibt es Folgen rationaler Zahlen, die gegen x konvergieren,
die Folge der Funktionswerte besteht ja nun gerade aus diesen x-en und konvergiert demnach nicht
gegen f(x)=0, denn x ist ungleich Null, da x aus R ohne Q.
b) bei b kann man ähnlich argumentieren
c) Bei c) hat man einem Term, der mittels Add, Sub, Multiplik aus stetigen Funktionen
( Betrags funktion ist auch stetig ! ) aufgebaut ist, also überall auf dem Definitionsbereich stetig ist.
Und der Def.ber ist wirklich ganz R, da allenfalls die Nullstellen, des Nenners
auszuschließen wären, aber die Summe im Nenner ist immer größer oder gleich 1.