http://enlil.info/Analysisaufgaben_GK_red.pdf
Ein Medikament wird über eine (intravenöse) Dauerinfusion dem Körper kontinuierlich und gleichmäßig zugeführt. Die Konzentration des Wirkstoffes im Blut steigt dabei kontinuierlich an und strebt bei „langfristiger Infusion“ auf eine „Endkonzentration“ zu.
a) (1) Zeigen Sie rechnerisch, dass die Funktion af mit der Funktionsgleichung 0,25 ( ) (1 )t aft a e für t 0 ( a 0 ) die Wirkstoffkonzentration des Medikaments im Blut angemessen beschreibt, d. h., dass die Funktion die beiden oben im Text genannten Kriterien erfüllt. (t in Stunden; a f t( ) in mg/l) Die Graphen von 5f , 10 f und 15 f sind in Abbildung 1 dargestellt. (t-Achse: 1 LE entspricht 1 Stunde; f t( ) -Achse: 1 LE entspricht 1 mg/l)
-> Aufgabe a ist erledigt.
(2) Beschreiben Sie die Bedeutung des Parameters a im Sachzusammenhang. Nutzen Sie dazu den Funktionsterm von fa und die drei Beispielgraphen. Die Infusion wird am 15. April um 9 Uhr (t = 0) begonnen. Um 11 Uhr wird eine Wirkstoffkonzentration des Medikaments von 5,902 mg/l im Blut gemessen.
-> Was ist die Bedeutung des Parameters? Ich verstehe dass nicht.
(3) Berechnen Sie den Parameterwert von a in der Funktionsgleichung von fa , die den zeitlichen Verlauf der Wirkstoffkonzentration des Medikaments modelliert. Im Folgenden soll die Wirkstoffkonzentration durch die Funktion f mit der Funktionsgleichung 15 * (1-e-0,25t) modelliert werden.
-> wie "modelliere" ich denn hier?
(4) Berechnen Sie f(3) und interpretieren Sie den Wert im Sachzusammenhang.
-> verstehe nicht wie man 3 einsetzt, wenn man immernoch a als Parameter hat....wie bekommt man da denn eine Lösung heraus?
Danke und LG