3 x ² - 4 x + 1 = 0 ( 1 )
Diese quadratische Gleichung ( QG ) lösen wir ohne Mitternachtsformel ( MF ) Also ich kann das fast schon im Kopf. Ich habe eine Mitteilung an dich von aller größter Bedeutung; guck mal, was Pappi alles weiß.
https://de.wikipedia.org/wiki/Satz_%C3%BCber_rationale_Nullstellen Der Satz von der rationalen Nullstelle ( SRN ) Mathematik ist gar nicht so langweilig, wie du vermeinst. Mit dem SRN bist du quasi persönlich eingebunden in eine Jahrtausendfälschung. Wiki behauptet nämlich, dieser SRN gehe auf Opa Gauß selig zurück; " nie in se Leben " Gauß ist doch Kult; wieso hat dann dein Lehrer noch nie vom SRN vernommen? In einem Kommentar vermerkte ein Student gar, " höchlich verwundert " habe sich sein Algebra-Assistent gezeigt ...
Wiki selber vermag kein Zitat vor 2006 vorzuweisen, dem wahrscheinlichen Entdeckungsjahr. Das Welt weit renommierteste ( und auch heute noch verbindliche ) Algebrabuch ===> v.d. Waerden wurde 1930 gedruckt.
Bei einer QG besteht doch ganz typisch folgende alternative; entweder sie ist prim, das ===> Minimalpolynom ihrer Wurzeln. Oder sie zerfällt in die beiden rationalen Linearfaktoren
x1;2 =: p1;2 / q1;2 € |Q ( 2a )
Das ist meine Wette; auf ( 2a ) setze ich ( In der Schule kommt meist was Einfaches raus )
Gleich in der Woche, nachdem mir der SRN bekannt wurde, entdeckte ich zwei neue pq-Formeln. Und schon haben die ganzen Gaußfälscher das selbe technische Problem wie traditionell die Fälscher von Rembrandt-Gemälden. Und zwar werde ( 1 ) voraus gesetzt in ===> primitiver Form ( ganzzahlig gekürzt )
p1 p2 = a0 = 1 ( 2b )
q1 q2 = a2 = 3 ( 2c )
Mit Bedingung ( 2b ) sind nur noch Stammbrüche vereinbar. Ich selbst erfuhr den SRN 2011 von User " Ribek " bei dem Konkurrenzportal ===> Ly cos; Ribek weist bereits darauf hin, dass bei beliebigen Polynomen a0 = 1 ===> Stammbrüche ( Gauß erwähnt er allerdings mit keinem Wort. )
Merkwürdig auch der Umstand, dass diese Ribek-Abschätzung nahe legen würde, immer von der primitiven Form auszugehen; niemand bemerkt das - nicht einmal das sonst so exakte Wiki ...
Da 3 eine Primzahl ist, sind mit ( 2bc ) nur noch vereinbar
x1 = 1/3 ; x2 = 1 ( 3a )
Halt stopp; hier gibt es noch eine Kalamität bei dem Vorzeichen, da ja " Minus Mal Minus " auch Plus ergibt. Hier hilft uns die cartesische Vorzeichenregel weiter
" zwei Mal Plus "
0 < x1 < = x2 ( 3b )
Und Gauß sollte die Bedeutung von ( 2bc ) nicht erkannt haben? Und in den verflossenen 200 Jahren soll das niemandem vor mir aufgefallen sein?? Voll abwegig.
Dagegen mit einem Entdeckungsjahr 2005 klappt es. Ein " verkannter Außenseiter " hat die " betriebsblinde " Hochschulmatematik überflügelt - ein gängiges Vorurteil.
Gleich das zweite Vorurteil; dagegen diese Außenseiter seien nicht an systematisches Arbeiten gewöhnt so wie ich - kann ich mich immerhin freuen, dass im Zusammenhang mit dem SRN gleich drei Entdeckungen auf mein Konto gehen ...
Ist ( 3a ) schon hinreichend? Sicher nicht; Koeffizient a1 geht ja nirgends in die Probe ein. Es hängt einfach daran, ob Ansatz ( 2a ) auch wirklich erfüllt ist
" Wenn das Wörtchen Wenn nicht wär ... "
Auch ich brauche jetzt die Normalform von ( 1 ) - ihr Schüler fragt doch immer; welche Formen einer QG sind wichtig?
x ² - 4/3 x + 1/3 = 0 ( 4a )
Hinreichender Test - überlebenswichtig in jeder Klausur - ist der ===> Vieta von ( 4a )
p = x1 + x2 = 4/3 ( 4b )