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...durch eine Funktion v beschrieben werden:

Angabe dazu:

Der Geschw. Verlauf beim Transport einer Last während eines Beobachtungszeitraumes von 6 Sekunden ist im unten stehenden Diagramm dargestellt. Zuerst bewegt sich die Last mit konstanter Geschwindigkeit. Der Bremsvorgang beginnt nach 2 Sekunden. Die Beschleunigung zu diesem Zeitpunkt ist noch 0m/s². Nach 6 Sekunden ist die Geschwindigkeit gleich 0m/s und die Beschleunigung gleich 0m/s². Die Geschwindigkeit soll im Intervall [2,6] durch ene Polynomfunktion 3. Grades beschrieben werden:

v(t)=0,08*t³-0,6*t²+5

t.....Zeit ab Beginn des Bremsvorganges in Sekunden (s) mit 0 [kleiner/gleich] t [kleiner/gleich] 5

v(t).....Geschwindigkeit zum Zeitpunkt t in Meter pro Sekunde (m/s)

Ermitteln Sie die Geschwindigkeit des Krans bei Beginn des Bremsvorganges.

v(0)=0,08*0³-0,6*0²+5

v(0)=5

AW: Die Geschwindigkeit zu Beginn des Bremsvorganges beträgt 5m/s.


Dokumentieren Sie, wie man den Bremsweg in Metern berechnen kann:

a(t)=v´(t)=s´´(t)

Die Beschleunigung abgeleitet ist die Geschwindigkeit.

Die Geschwindigkeit nach der Zeit abgeleitet ist die Strecke.

Der Bremsweg müsste jetzt die negative Beschleunigung darstellen.

v(t)=0,08*t³-0,6*t²+5

s(t)= 0,24*t²-1,2*t

a´(t)= 0,48*t-1,2


Berechnen Sie die maximale Bremsverzögerung:

a´(t)=0

0= 0,48*t-1,2   /+1,2

1,2=0,48*t  /:0,48

t=2,5

a(t)=v´(t)

v(t)=0,08*t³-0,6*t²+5

v´(t)= 0,24*t²-1,2*t

v´(2,5)=0,24*2,5²-1,2*2,5

v´(2,5)=-1,5

AW: Die maximale Bremsverzägerung beträgt 1,5 m/s²

Bitte auf Fehler überprüfen.

Besonders die Beziehungen zwischen Beschleunigung, Geschwindigkeit und Strecke sind mir nicht immer ganz klar. Dreht sich das immer im Kreis. Also ich meine zu wissen dass, a(t)=v´(t)=s´´(t) gilt. Ist nun v(t) gegeben und die Beschleunigung gefragt verfahre ich nach den zuvor genannten Beziehungen und leite v(t) zweimal ab um letztendlich wieder bei a(t) anzukommen. Irgendwo habe ich einen Denkfehler mit Beschleunigung und Geschwindigkeit weiß aber nicht wo?


mfg

Avatar von

Das passt für mich nicht ganz zusammen .

Die Geschwindigkeit soll im Intervall [2,6] durch ene Polynomfunktion 3. Grades beschrieben werden: 

Bei der Polynomfunktion steht dann 

0 <= t <= 5

Also 5 Sekunden Bremsvorgang.

Bitte einmal deutlich machen was definitiv gegeben ist.

Da steht noch.....

Der Bremsweg kann als Integral der Geschwindigkeitsfunktion zwischen den Grenzen t1=0 und t2=5 ermittelt werden.

Integral (0,08*t³-0,6*t²+5 )*dx

0,08*1/4*t^4-0,6*1/3*t³+5t

die Grenze von b=5 eingesetzt

0,08*1/4*t^4-0,6*1/3*t³+5t=

=12,5m/s²

Wie soll ich dieses Ergebnis interprätieren? Dies hat doch überhaupt gar nichts damit zu tun mit meiner berechneten negativ Beschleunigung von oben?

mfg

Hier die Angabe...............Kransteuerung.pdf (0,5 MB)

Falls es wen interessiert, hier ist eine gute Erklärung zu finden:

http://matura.marienberg.at/index.php/Integration:_Weg,_Geschwindigkeit,_Beschleunigung


mfg

2 Antworten

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v(t) = 0.08·t^3 - 0.6·t^2 + 5 mit 0 ≤ t ≤ 5


Ermitteln Sie die Geschwindigkeit des Krans bei Beginn des Bremsvorganges.


v(0) = 5 m/s


Dokumentieren Sie, wie man den Bremsweg in Metern berechnen kann.


V(t) = t^4/50 - t^3/5 + 5·t

V(5) - V(0) = 12.5 m


Berechnen Sie die maximale Bremsverzögerung.


v''(t) = 0.48·x - 1.2 = 0 --> x = 2.5

v'(2.5) = -1.5 m/s^2


Avatar von 487 k 🚀
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Nach 6 Sekunden ist die Geschwindigkeit gleich 0m/s und die Beschleunigung gleich 0m/s².
Die Geschwindigkeit soll im Intervall [2,6] durch ene Polynomfunktion 3. Grades beschrieben werden:

v(t)=0,08*t³-0,6*t²+5

~plot~0,08*x^3-0,6*x^2+5 ~plot~

da ist schon der Wurm drin, oder?

Avatar von

Ja. Er hat nicht gesagt das das 2 Verschiedene Aufgaben sind. a) hat mit b) nichts mehr zu tun.

Toll!

Sowas löst bei mir Agressionen aus - zu b... um eine Aufgabe abzuschreiben und so eine Kanaille soll dann studieren wollen!

ja was willst du den da agressiv werden?Bei uns gibt es einen Spruch....Probieren geht über ....na wie war das noch...?

Was spricht denn dagegen wenn ich mir die Lösungswege erarbeiten möchte?

"Was spricht denn dagegen wenn ich mir die Lösungswege erarbeiten möchte?"

Da spricht absolut nichts dagegen. Das ist sogar sehr löblich!

Es ist nur wirklich ärgerlich, dass wenn du Hilfe erbittest schon in der Fragestellung der Wurm drin ist.

So musste ich zunächst auch den Text zweimal lesen und hab's dann auch erst verstanden als du die original Aufgabe zur Verfügung gestellt hast.

Ich weiß nicht ob du selber überhaupt gemerkt hast das die Angaben in a) nichts mit der Aufgabe in b) zu tun hatte? Vermutlich nicht, denn sonst hättest du bei der Frage zu b) nicht den ganzen Text zu a) abgetippt.

Aber bei a) hast du denn die Frage nicht mit abgetippt. Vermutlich weil du die konntest.

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