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Eine lineare Angebotsfunktion in einem Markt mit Mengenanpassern hat folgende Eigenschaften: Der Mindestpreis, damit das Gut überhaupt angeboten wird, beträgt 20 GE. Bei einem Preis von 200 GE werden 5500 Stück angeboten. Die Nachfrage für das Gut beträgt 2000 Stück bei einem Preis von 150 GE. Jede Preiserhöhung um 11 GE reduziert die Nachfrage um 43 Stück.

Wie hoch ist der Gleichgewichtspreis? laut meiner Rechnung komme ich auf 28,104905 ist aber leider falsch.Bild Mathematik

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pA = 20 + 180/5500*x

pN = - 11/43·(x - 2000) + 150 = 28450/43 - 11·x/43

pA = pN

20 + 180/5500*x = 28450/43 - 11·x/43 --> x = 3793625/1706

PA = 20 + 180/5500*3793625/1706 = 92.78 Euro

Schau mal ob dieser Preis hinkommt.

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Tut mir leid aber bei Ihren Recheneweg blick ich nicht durch.

Verstehe meinen Fehler nicht, habe die Angebotsfunktion erstellt = S(p) = 305,5555556p - 6.111,111111

Dann die Nachfragefunktion = D(p) = -3,909090909p + 2586,363636

Und dann die beiden Funktionen gleichgesetzt => 28,10

Schau mal ob deine Angebotsfunktion folgendes erfüllt

 Bei einem Preis von 200 GE werden 5500 Stück angeboten. 

Wie viel wird bei deiner Angebotsfunktion angeboten ?

Deine Nachfragefunktion ist richtig. Ich habe die Gleiche Funktion nur nach p aufgelöst und nicht nach x. Das ist aber für die Funktion selber nicht so wichtig.

Schau nur das du deine Nachfragefunktion nachbesserst, dann solltest du auch den gleichen Schnittpunkt bekommen.

Ich erstelle mir immer zwei Angebotsfunktionen:

0 = 20b - ß

55000 = 200b - ß

nun kann ich ß auflösen indem ich eine der Funktionen mal -1 stelle. folglich:

55000 = 180b

305.5555556 = b

ß = erhalte ich durchs einsetzen

0 = 20 * 305.55555556 - ß

ß = 6111.11111

floglich müsste meine Angebotsfunktion lauten:

S(p) = 305.5555556p - 6111.1111111


Danke für deine Hilfe.

55000 = 200b - ß

Warum nimmst du 55000? Ist der Aufgabentext verkehrt ?

Eine Null zuviel und alles ist Falsch.

Danke, war also nur ein Flüchtigkeitsfehler.

Nun stimmt es

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