ich brauche Hilfe bei der Überprüfung, ob es sich bei gegebenen Relationen auch um Äquivalenzrelationen handelt:
 (a) M = R, a~b äquivalent zu a^2+b^2=0
 (b) M = Z, a~b äquivalent zu a+b=1
 (c) M = Z, R={(a,b) element ZxZ / a,b <=0
 (d) M = N, R={(a,b) element NxN / es gibt ein c element N für das gilt: a+b>c}
Meine Ideen:
 (a) Ich wandle a^2-b^2 =0 in a^2=b^2 um.
 Reflexivität erfüllt, da a^2=a^2
 Symmetrie erfüllt, da aus a^2 = b^2 auch b^2 = a^2 folgt
 Transitivität erfüllt, da aus a^2 = b^2 und b^2 = c^2 auch a^2 = c^2 folgt.
 Also eine Äquivalenzrelation.
 (b) Aus a+b=1 mache ich a=1-b.
 Reflexivität nicht erfüllt, da a nicht = 1-a ist
 Symmetrie erfüllt, da b=1-a
 Transitivität nicht erfüllt, da aus a= 1-b und b= 1-c nicht a= 1-c folgt.
 Also keine Äqiuvalenzrelation.
 Passen die beiden Teilaufgaben so oder muss man ausführlicher argumentieren?
 Bei c und d komm ich überhaupt nicht weiter. Bei c haben a und b doch irgendwie gar keine Beziehung zueinander, es sind doch beide jeweils für sich einfach kleiner/gleich Null...?
 Bei d gibt es drei Variablen, muss ich dann so machen:?
 a+b =b+a > c, also Symmetrie erfüllt?
 Und wie bei Reflexivität und Transitivität?
 
 !!