Da kann man über verschiedene Denkansätze hinkommen.
Beispiel 1:
Man macht sich zuerst klar, wie 2 Abbildungen aus dem Abbildungsraum unterschieden werden. Dann kann man sich überlegen, wann eine Anzahl von Abbildungen linear unabhängig ist und wie groß diese Anzahl maximal ist. Dann überlegt man sich wie man jede Funktion aus einer solchen Anzahl Funktionen darstellen könnte.
Beispiel 2:
Man stellt sich den Abbildungsraum als den \(\mathbb{Z}_p\)-VR \(\mathbb{Z}_p^p \) vor und überlegt sich wie eine Basis davon aussehen kann, übersetzt dann diese Basis wieder auf Abbildungen.