Eine ganzrationale Funktion dritten Grades hat immer genau einen Wendepunkt. Das liegt daran, dass ihre zweite Ableitung immer eine nicht konstante, lineare Funktion ist und diese immer genau eine Nullstelle mit Vorzeichenwechsel besitzt. Dies lässt sich in wenigen Schritten zeigen.
Daher finde ich, dass die angeführte Aufgabe den Aufgabenbearbeiter eher an der Nase herumführt, als dass sie ihm irgendwelche nützlichen Erkenntnisse liefert und das finde ich schade bis ärgerlich!