Der Gärungssprozess eines Teiges ist nach 12 Minuten abgeschlossen. Zudem ist die maximale Gärung schon nach 4 Minuten erreicht. Wie muss die Funktion f(t)=2t·e-0,02^2 verändert werden, damit diese den Gärungsprozess des "leichten Hefeteiges "beschreibt.
Hintergrund: Die Funktion f(t)=2t·e-0,02^2 beschreibt den Aufgehprozess des "schweren Teiges". Dabei ist t= Zeit in min und f(t)=Änderungsrate des Volumens in cm3/min. Zudem ist der HP (5/6,07) und der WP1(8,66/3,87).
Mein Ansatz:
> Neue Funktion: h(t) = a·t·e(-bt^2)
> gesucht sind a und b
> 1. Lösungsansatz: h(12) = 0 => h(12) = a·12·e(-b·12^2) = 12a·e(-12b^2)
Produktregel u'·v+u·v'
u = 12a
u' = 12
v = e(-12b^2)
v' = -24b·e(-12b^2)
h(12) = 12·e(-12b^2)+12a·(-24b·e(-12b^2)) = e(-12b^2)·(12·12a·(-24b))=... ich denke, hier habe ich einen Fehler?
> 2. Ansatz: Erste Ableitung bilden und dann Nullstelle berechnen; h'(4) = 0 => h'(4) =
> daraus folgt: h(12)= 0 und h'(4); also h(12)=h'(4)