mit der Einschränkung g: U → V/W, u↦ u + W .
Zu Zeigen:
a) g ist genau dann injektiv, wenn U ∩ W = {0} gilt.
Sei g injektiv und seien u und v aus U mit f(u) = f(v)
also u+W = v+W dann gibt es w1 und w2 aus W
mit u + w1 = v + w2 also u - v = w1 - w2
und damit ist u-v sowohl in U (Differenz zweier El von U)
also auch in W. Damit u=v gilt, darf also das einzige gem
Element von U und W nur 0 sein.
Sei umgekehrt U ∩ W = {0} und u und v aus U mit f(u) = f(v)
also u+W = v+W dann gibt es w1 und w2 aus W
mit u + w1 = v + w2 also u - v = w1 - w2
und damit ist u-v sowohl in U (Differenz zweier El von U)
also auch in W. wegen U ∩ W = {0}also u-v=0
also u=v und damit f injektiv.
b so ähnlich.