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Hallo ihr lieben,

ich bin Lehramtsstudentin im ersten Semester und hänge gerade an einer Aufgabe zur Integration fest. 00,5 x3•(1/√(1-x2))dx ist gesucht, und ich habe zwei Ansätze versucht, komme aber nicht weiter.

Die erste Idee war, die Funktion als x2 • x•(1/√(1-x2)) zu betrachten. Insgesamt könnte man das ja dann partiell integrieren, und in dem zweiten Teil wollte ich zum "aufleiten" mit g(x)=√1-x2 substituieren. Problem ist aber, wenn man dann die Grenzen neu berechnet, mit g(0) und g(0,5), kriegt man ja ±Werte, das ist schonmal blöd. Klar, vielleicht ginge rücksubstituieren, aber das hatten wir in der Vorlesung nicht.


Der zweite Ansatz war die Substitution mit x=sin(y). Hier ist aber blöd, dass ich da eigentlich kein y(x) oder g(x) oder wie auch immer benennen könnte, also keine neuen Grenzen ausrechnen könnte, da wir die Umkehroperation vom sinus nicht in den Vorlesungen hatten, also darf ich damit ja nicht arbeiten.

Bin für alle Hilfe oder Trostspende dankbar, liebe Grüße.

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Substituiere z= 1 -x^2

und teile dann den Integrand in 2 Teilintegrale auf.

Avatar von 121 k 🚀
Also hätte ich dann die Teilintegranten x2 und x•(1/√(1-x2))? Okay, bis jetzt ist alles klar, nur wenn ich dann mit z=1-x2 substituiere, bleibt ja ∫-(1/2)•(1/√z) übrig - und wir haben in der Vorlesung nicht "gelernt" wie man √z aufleiten kann. Klar, ich könnte wieder substituieren, aber dann hätte ich ja wieder das Problem mit den Grenzen, oder?

Hallo

So geht es . Setze die Grenzen zum Schluß ein .(Vorschlag)Bild Mathematik

Okay, vielen Dank für die ganze Mühe! :) Ich habe dann jetzt bis zum Ende einfach immer g(0) und g(0,5) für die Grenzen geschrieben, bis ich dann, wie du auch, rücksubstituiert habe. Du hast mir sehr geholfen, danke nochmal und nochmal und nochmal! (:

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