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Sie untersuchen den Anteil von Studierenden mit Migrationshintergrund an einer bestimmten Universität. In einer Stichprobe der Größe n=500 sind elf Prozent MigrantInnen. Davon sind 60 Prozent männlich und 40 Prozent weiblich.

1. Berechnen Sie den Standardfehler für den Anteil männlicher und weiblicher MigrantInnen. Führen Sie Zwischenberechnungen wenn möglich mit vier Nachkommastellen durch. Geben Sie die Ergebnisse mit Punkt und drei Nachkommastellen an (Bsp. 0.111), runden Sie also auf bzw. ab.

a. Standardfehler Männer:

b. Standardfehler Frauen:


2.  Bestimmen Sie das 95%-Konfidenzintervall für beide Anteile. Nutzen Sie hierfür die z-Verteilung. Führen Sie wenn möglich alle Zwischenberechnungen mit vier Nachkommastellen durch. Geben Sie Ergebnisse mit Punkt und zwei Dezimalstellen an (Bsp. 0.32), runden Sie also auf bzw. ab.


a. 95% Konfidenzintervall Männer (zweiseitig):

Untergrenze:

Obergrenze:


b. 95% Konfidenzintervall Frauen (zweiseitig):

Untergrenze:

Obergrenze:


3.  Beurteilen Sie die folgende Aussage: Wenn Sie die Stichprobengröße verdoppeln würden, würde sich die Schätzgenauigkeit ebenfalls verdoppeln.


- Die Aussage ist richtig

- Die Aussage ist falsch


4.  Beurteilen Sie die folgende Aussage: Wenn man das Konfidenzintervall verkleinert, wird der Schätzwert weniger präzise.


- Die Aussage ist richtig

- Die Aussage ist falsch

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