Ja. Sowas haben wir mal bei Sortieralgorithmen durchgesprochen. Das war aber eigentlich wie der Aufwand eines Algorithmus mit erhöhten Werten umgeht. Also wie der Aufwand im Verhältnis zu den Daten steigt. Dort mussten wir aber einen Algorithmus gegeben haben und konnten nur Algorithmen vergleichen.
Da gibt es das Der Aufwand exponentiell steigt, quadratisch, linear oder sogar logarithmisch. Letzteres wäre für große Daten vorteilhaft.
Beim Poker hast du aber immer gleich viele Daten.
Das Abarbeiten einer Liste von 1.7 Millionen Möglichkeiten wäre jetzt mal mein linearer Ansatz. Nun ist die Frage ob man das nicht reduzieren kann. Jetzt könnte man schauen ob es Karten gibt mit denen beide nichts anfangen können. D.h. es ist vielleicht erstmal günstig von einer Hand auszugehen und sich zu fragen was man damit machen kann.
Mit zwei Zweien habe ich erstmal nur die Möglichkeit auf ein Paar oder höheres (2 Paare, Drilling, Full House, Vierling) zu setzen.
Mit AhKh habe ich schon mal mehr Möglichkeiten Straße, Flush, Straight Flush oder gar Royal Flush. Wobei die Wahrscheinlichkeit hier deutlich geringer ist es zu realisieren als ein Drilling beim ersten.
Also wenn ich es programmieren sollte würde ich erstmal mit einem einfachen Algo anfangen. Auch weil man dann beim optimieren schon eine Referenz hat.