Du nimmst die zweite Darstellung (\( M_2 \)) und schreibst zwei Matrizen \( A \) und \( B \) auf, von denen du die erste mit \( a \) und \( b \) parametrisierst und die zweite mit \( c \) und \( d \).
Beim Matrixprodukt stellst du fest, dass alle Einträge der Produktmatrix aus \( \mathbb{R} \) sind, da es sich um Summen von Produkten reeller Zahlen handelt.
Darüberhinaus zeigst du, dass die Einträge auf der Diagonalen der Produktmatrix gleich sind und die Nicht-Diagonal-Elemente sich nur im Vorzeichen unterscheiden.
Zu guter Letzt zeigst du, dass für die neue Matrix gilt, dass das Quadrat eines Diagonalelementes summiert mit dem Quadrat eines Nicht-Diagonalelementes gleich Eins ergibt.
(Welches Nicht-Diagonalelement du dabei nimmst ist egal, denn die Quadrate der Nicht-Diagonalelemente sind identisch.)