Sei n ∈ N und A ∈ Mn(K). und A schiefsymmetrisch,
⇒ aji = - aij f.alle i,j∈{1,.....n} mit i≠j und a ii = 0 f. alle i in {1,....n}
also ist A^t = -A; denn in A^t entspricht aji dem Element aij von A
also ist das negative des einen gleich dem anderen. Und in der
Hauptdiagonale stehen bei beiden 0en, also ist auch aii = -aii
Das gilt also auch bei char(K)=2.
umgekehrt: A^t = -A dann ist aji = - aij f.alle i,j∈{1,.....n} mit i≠j
aber in der Hauptdiagonalen gilt aii = -aii
also aii + aii = 0 ⇔ aii * ( 1 + 1 ) = 0
und wegen char(K) ≠ 2 ist 1+1 ≠ 0 also aii =0 f. alle i in {1,....n}
Bei char=2 gilt in der Hauptdiagonalen aii = -aii
aber wegen -x = x für alle x aus K steht also in der
Hauptdiagonale irgendwas nur die Gleichung
aji = - aij f.alle i,j∈{1,.....n} mit i≠j stimmt. und
besagt hier also aji = aij .
Also ist M dann symmetrisch.
2. wegen det (A^t) = det(A) und
det (c*A) = c^n * det(A) bei Multiplikation der Matrix mit c aus K
folgt also aus A^t = -A
det(A) = (-1)^n * det (A) und wegen n ungerade also
det(A) = - det (A) und wegen char(K)≠2 also det(A)=0.