Die soll immer gelten, wobei T(f) = (b-a)/2* (f(a)+f(b)).Unmathematisch darzustellen ist das ja klar, wir haben eine konvexe Funktion ,deren Verbindungsstrecke zweier Punkte immer unterhalb dieser verläuft. Also beispielsweise x^2. Mit (b-a/2) wir die "halbe Breite" des Integrals berechnet und (f(a)+f(b)) ist dann sozusagen die Höhe meines Vierecks. Da ist es klar, dass T(f) immer größer als I(f) ist. Nur ist meine Frage, wie ich das richtig mathematisch aufschreibe?