(1) math. Objekte kannst Du immer mit einem (eindeutigen) Namen versehen, das ist oft auch sinnvoll.
(2) Bei einer Matrixmultiplikation gilt \( M(a\times b)\cdot M(b\times c) = M(a\times c) \), d.h. die Matrizen müssen nicht unbedingt quadratisch sein, und wenn sie es nicht sind, darfst Du Dir etwas anderes einfallen lassen.
(3) Die Elemente einer Matrix sind nicht immer reelle Zahlen. (Versucht doch mal eine Hesse-Matrix zu invertieren.)
(4) Es gilt für Matrizen: \( \rm Inverse = {Adjunkte \over Determinante} \).
Wenn Du nun Einiges vereinfachen kannst, musst Du das begründen.
(5) Du schreibst: \( \dots | \cdot ()^{-1} \). Da die Matrizenmultiplikation nicht kommutativ ist, ist dies verboten.
Mit \( A = {\rm linke~ Matrix} \) und \( B = {\rm rechte~ Matrix} \) gilt:
\( AX = B \iff A^{-1}AX = A^{-1}B \iff EX = A^{-1}B \iff X = A^{-1}B \).
Grüße,
M.B.