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In der Eifel gibt es in den Kratzern erloschener Vulkane annähernd kreisförmige Seen, die man Maare nennt.

A) Die Querschnitte der Maare können mit Funktionsgleichungen der Form y= f (x)= ax2  beschrieben werden. Für welches Maare ist der Faktor a am kleinsten? 

B) Der Querschnitt vom Gemüdener Maare wird mit der Funktionsgleichung y=f (x)= 0,0016 x2  beschrieben. Die maximale Tiefe dieses Sees beträgt 38m. Berechnen Sie die Wasserfläche des annähernd kreisförmigen Sees in Hektar. 

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Wenn die x-Achse an der Wasseroberfläche liegt hat der Querschnitt des Sees die Funktionsglwichung s(x)= 0,0016x2-38. Die Oberfläche des Sees erstreckt sich zwischen den Nullstellen dieses Funktionsgraphen. Die Gleichung 0,0016x2-38=0 hat die ungefähren Lösungen x1/2≈±154,11 . Damit ist der Radius des Sees 154,11m und seine Oberfläche F=154,112π m2≈74613 m2.

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y=f (x)= 0,0016 x2  beschrieben.

Einheit für x und y ????   alles Meter ?Die maximale Tiefe dieses Sees beträgt 38m.

Berechnen Sie die Wasserfläche des annähernd kreisförmigen Sees in Hektar. 


0,0016 x = 38

x^2 =  23750

x = 154

Also ist es vom Ufer bis zur tiefsten Stelle 154m.

Das wäre der Radius des Sees.

Also  A = r^2 * pi = 74612,8 m^2  =  7,46 ha

Laut Wikipedia 7,2 ha . Aber es ist halt nicht genau kreisrund.
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