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f: R -> R2: t -> (2cos (t), -sin (t))

h: C \ {i} -> C \ {0}: z -> 1/ (\overline{z}+i)

g: C -> R: z -> Re( | iz | ) - | i Re(z)

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f: nicht injektiv, wegen der Periodizität von sin und cos. Auch nicht surjektiv, wegen der Beschränktheit von sin und cos.

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Danke schonmal aber könntest du das genauer erklären? was hat es mit der periodizität auf sich? ist f also gar nichts?

Injektivität bedeutet, dass für verschiedene Argumente x und y auch verschiedene Funktionswerte f(x) und f(y) entstehen.

Nimm dir z.B  x=0 und y=2π. es gilt f(x)=f(0)=(2,0) und f(y)=f(2π)=(2,0) . Die Funktionswerte sind gleich obwohl die Argumente unterschiedlich sind, die Funktion ist also nicht injektiv.

Surjektivität bedeutet, dass alle Werte der Zielmenge erreicht werden, hier wären das  alle Vektoren des ℝ^2

Es gilt aber -2<=2*cos(t)<=2 für alle t und deshalb ist kannst du nicht alle Vektoren darstellen mit der Funktion.

Vielen Dank:D

und was ist mit g ?

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Sei h: ℂ \ {i} -> ℂ \ {0}: z -> 1/(zquer+i)    

Injektiv, also     1/(vquer+i)      =    1/(uquer+i)     

                         vquer+i  =   uquer+i    |   - i 


                              vquer  =   uquer  

                                v = u    also Injektiv.

surjektiv:    Sei  z ∈  ℂ \ {0}  

gibt es u∈  ℂ \ {i}    mit  h(u) = z   ???

                         1/(uquer+i)    =     z    Da z ≠ 0 .

                            uquer+i   =  1/z  


                      uquer  =  1/z   - i

                     u =  ( 1/z   - i) quer

   also gibt es so ein u    und wegen  1/z   ≠ 0   ist das ungleich   i.

Avatar von 289 k 🚀

also ist es nicht bijektiv?

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