Bei der Untersuchung von Sinus- und Kosinusfunktionen errechnen wir auch die Wertemenge der Funktion.
Zu erst nehmen wir die Funktion (inkl. x-Veränderungen) in den ursprünglichen Wertebereich von [-1;1]. Dann rechnen wir die y-Transformationen mit ein und erhalten so die Funktione in ihrem tatsächlichen Wertebereich. Ich habe mal ein Beispiel fotografiert.
Allerdings ist dies nur die Teilmenge. -> Wie kann ich das verstehen?
Danach machen wir eine Punktprobe mit x-Werten bei denen die Funktion die ermittelten y-Werte annimmt. Erst dann können wir mit Gewissheit sagen, die Wertemenge definiert zu haben. -> Wieso? Und kann es denn sein dass es keine x-Wert gibt mit an dem die Funktion den bereits errechneten y-Wert hat?