a) Da x nur in ungeraden Potenzen auftritt ist der Graph punktsymmetrisch zum Ursprung. Es gilt f(-x) = -f(x)
b)
Monoton steigend im Intervall R \ [-3; 3]. Der Graph von f' hat hier Funktionswerte größer gleich 0
Monoton fallend im Intervall [-3; 3]. Der Graph von f' hat hier Funktionswerte kleiner gleich 0
c)
f'(x) = 1/3*x^2 - 3 = 0 --> x = ±3 (einfache Nullstellen mit VZW)
f(-3) = 6 --> HP(-3 | 6)
f(3) = -6 --> TP(3 | -6) Der TP muss die kleinere y-Koordinate haben.
d)
a = 0
f(a) = 0
f'(a) = -3
t(x) = f'(a) * (x - a) + f(a) = -3 * (x - 0) + 0 = -3x
e)
f(x) = 1/9*x^3 - 3x = 1/9*x*(x^2 - 27) = 0 --> x = ± √27 ∨ x = 0
f)
Das folgt aus der Punktsymmetrie des Graphen oder auch aus der Achsensymmetrie der Ableitungsfunktion.
g)
f1(x) = 1/9*(x - 3)^3 - 3(x - 3) + 6 = x^3/9 - x^2 + 12
Hoch und Tiefpunkte liegen auch nur verschoben.
f1(-3) = 0
Weitere Nullstelle sollte die doppelte Nullstelle bei (6 | 0) sein. Das ist der verschobene TP.