Hallo fakename ,
also dann würde ich mir die Rekusrive Vorschrift als Hilfsmittel hernehmen um mit Induktion zu Zeigen dass:
1) für n≥2 und n gerade gilt :
det(An)=(a^2-b^2)^n/2
1.1) für n=2 hat man (a^2-b^2)^2/2=a^2-b^2=det(A2)
1.2)Angenommen die Aussage gelte für ein festes beliebiges n ,zz ist Det(An+2)=(a^2-b^2)^{(n+2) /2}
Det(An+2)=(a^2-b^2)*Det(An)=(a^-b^2)*(a^2-b^2)^n/2=(a^2-b^2)^{(n+2)/2}
2) für n≥3 und n ungerade gilt :
det(An)=(a^2-b^2)^{(n-1)/2}(a+b)
2.1) n=3 es gilt : (a^2-b^2)^{(3-1/2)}*(a+b)=(a^2-b^2)(a+b)
2.2)Angenommen die Aussage gelte für ein festes beliebiges n ,zz ist Det(An+2)=(a^2-b^2)^{(n+1) /2}
Det(An+2)=(a^2-b^2)*Det(An)=(a^-b^2)*(a^2-b^2)^{(n-1)/2}=(a^2-b^2)^{2/2 +(n-1)/2}=(a^2-b^2)^{(n+1)/2}
so gedacht gewesen?
Ich habe halt für n=2 und n=3 mir Det ausgerechnet und dann mit der Rekursivorschrift die Determinante von A4 Aund A5 ausgerechnet und ein Muster erstellt.