bisher haben wir das immer so gemacht (Beispiele folgen)
27 ∈ O(1)
27 ≤ c • 1 für c=29, n0=1
27 ≤ 29 • 1, q.e.d
n(n-1)/2 ∈ O(n²)
n²/2 - n/2 ≤ c • n² für c=1/2, n0=1
1/2-1/2 ≤ 1/2 • 1²
0 ≤ 1/2 q.e.d
Diese Aufgaben sind nun schon lange her und ich verstehe das Vorgehen nicht mehr so richtig. Also ich nehme die Behauptung und gucke ob sie immer kleiner oder gleich der O Notation ist? Für c kann ich einen beliebigen Wert einsetzen? und n so klein wie möglich wählen?
Eine Aufgabe wäre:
3n²-4n +6 O(n²)
Wäre toll, wenn mir das nochmal jemand ganz kurz erklären kann. Ich möchte keine weiteren umfangreichen Schritte, sondern die Aufgabe nach dem Schema oben lösen, wenn das möglich ist.