Die Potenzmenge von M besteht ja aus allen Teilmengen
(Das sind die Fetzen aus dem Tipp von Lu.) der Menge M und der leeren Menge.
Nun gucken wir uns also eine Partition(Teilmenge?) von der Potenzmenge P an,
Vielleicht sollte man dazu um Verwechslungen vorzubeugen die Partition nicht P
sondern z.B. A nennen. Also A ist eine Teilmenge von P(M), besteht also aus einigen (ggf. nur einer)
Teilemenge von M.
Eine Äquivalenzrelation muss refelxiv. symmetrisch und transitiv sein, das weiß ich auch und was das bedeutet.
Dann mal los: reflexiv bedeutet: Jedes Element a von M steht mit sich selbst in der Relation.
Also ist zu überlegen: Gibt es ein Element der Partition (also einen Fetzen) in der sowohl a
als auch a liegt. Das hört sich blöd an, ist aber wahr; denn jedes A ∈ M liegt ja in einer der an der
Partition beteiligten Mengen. ( siehe (3) ).
symmetrisch: Seien a und b aus M und a~b
dann liegen a und b beide in der gleichen an der Partition beteiligten Menge, also auch b und a.
(Besser vielleicht: Es gibt ein X ∈ A (also X ist die an der Partition beteiligte Menge) mit
a∈X und b∈X ==> b∈X und a∈X
==> b ~ a . )
transitiv: Seien a und b und c aus M und a~b ∧ b~c
dann liegen a und b beide in der gleichen an der Partition beteiligten Menge
(auch hier wohl besser: Es gibt ...............)
und auch b und c beide in der gleichen an der Partition beteiligten Menge , also liegen
in dieser Menge alle drei, und damit gilt auch a ~c .