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60% aller Jugendlichen hören gerne Rockmusik.

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass unter 10 befragten mind. 5 gerne Rockmusik hören?

p=0.6 n=10 k ist größer gleich 5. Rechne ich die Wahrscheinlichkeit mit F(10,0.6,4) oder mit 1-F(10,0.6,4) aus? 

Habe mir aufgeschrieben, dass es mit 1-F() funktioniert, was aber angesichts des Ergebnisses nicht stimmen kann.

F() ist die summierte Binomialverteilung, welche ich aus einer Tabelle ablese.


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2 Antworten

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Mit 

1 - F(10, 0.6, 4) = 1 - 0.1662 = 0.8338

Und dieses Ergebnis sollte auch in der Lösung stehen.

Achtung beim Ablesen der Tabelle für Wahrscheinlichkeiten von 0.6 !!! In der Tabelle steht dann schon die Gegenwahrscheinlichkeit. Das sollte am Ende der Tabelle auch stehen das du Wahrscheinlichkeiten von > 0.5 anders ablesen musst.

Avatar von 489 k 🚀

In meinen Tabellen steht als Ergebnis von F() 0.8338. Habe zwei unterschiedliche benutzt... 

Demnach wäre das Ergebnis ja 1-0.8838 oder?

Sehe gerade, dass unter meinen Tabellen steht, dass 1-F() berechnet wurde und nicht F(). Danke !!

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Avatar von 81 k 🚀

Ich denke das hat hier nichts mit der Normalverteilung zu tun. Du dürftest formal hier auch nicht über die Normalverteilung nähern weil die Bedingung von Moivre und Laplace nicht erfüllt ist.

Auf der Seite ist auch ein Rechner für die Binomialverteilung. Den meinte ich. :)

Wenn ein Rechner genutzt wird, sollte man sich eher darum kümmern wie man die Binomialverteilung mit einem gängigen Taschenrechner berechnet.

Und auch wenn der Taschenrechner spezielle Modi für die Binomialverteilung hat würde ich nicht mal die verwenden sondern möglichst noch die Summenformel benutzen.

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