3 c ) Ihr alle wisst - und dir sollte das auch klar sein - dass der Scheitel immer symmetrisch in der Mitte zwischen den Knoten liegt ===> x0 = 6 .
Da wir ein rechtwinkliges Dreieck haben, musst du den ===> Thaleskreis errichten über x0 . Seien A und B die Nullstellen und C der Scheitel. Dann ist die Hypotenuse c = 4 und somit der Radius des Thaleskreises r = 2 .
Ist dir überhaupt bewusst, dass der Mittelpunkt des Thaleskreises stets MIT DEM MITTELPUNKT DER HYPOTENUSE zusammen fällt?
Unsere Frau Gumboldt jeden Falls erwies sich als völlig unfähig, in mir diese Erkenntnis wach zu rufen. Du kennst doch das ===> kosmologische Prinzip
" Woanders im Universum ist es auch nicht anders als bei der Frau Gumboldt ... "
Das heißt aber doch, dass der Scheitel liegen muss bei
( x0 | y0 ) = ( 6 | 2 ) ( 1 )
Ach so - ich korrigiere mich. Das war mal wieder ein Schnellschuss; Onkel Thales war nämlich ein äußerst zweideutiger Charakter. Dir bleibt ja immer noch die Wahl zwischen dem unteren und dem oberen Halbkreis; daher sagt er nämlich auch, der Scheitel liege OBERHALB . Extrem listig; hihi ...
Es gibt oder gab da ein Portal, dessen Namen ich nicht nennen darf bei Strafe der Deaktivierung. Obwohl es inzwischen kollektiv deaktiviert wurde, weil die Administratoren zu der Auffassung gelangt waren, die User seien dümmer, als die Polizei erlaubt.
Das wäre jetzt vergleichsweise so, als drohte mir die Deaktivierung bei bloßer Erwähnung der alten Hetiter mit der Begründung, ich betriebe Schleichwerbung für besagte Hetiter ...
Also in jenem nie genannten und niemals zu nennenden Portal arbeitete ich wesentlich näher am Schüler, als es mir hiwe je möglich war. Von Daher weiß ich, dass ihr alle die Scheitelpunktform drauf habt. In deinem Fall
f ( x ) = - 3 ( x + 1 ) ² + y0 ( 2 )
Deinen Punlt P0 einsetzen und die Unbekannte y0 ermitteln - da hab ich jetz kein Bock. Ich mach hier nur Jobs, die mich nicht unterfordern.