ich versuche folgende Lösung einer Aufgabe zu verstehen:
Gegeben ist
$$ ƒ(n) = g(n) + 4 sin( \frac{nπ}{2}) $$
und
$$g(n) = \frac{2-5n}{2n+1} $$
Nachdem bewiesen wurde das g(n) streng monoton fallend ist sollen das Supremum und Infimum und gegeben falls Maximum und Minimum der Folge F={ƒ(n) : n∈ℕ} bestimmt werden.
Das die sinus funktion alterniert kommt für den hinteren Teil von ƒ -4,0,4 raus.
g(n) konvergiert gegen $$ \frac{-5}{2} $$. Somit ist das Infimum $$ \frac{-5}{2} -4 = \frac{-13}{2} $$
Bis hierhin verstehe ich alles, aber die nächste Aussage verwirrt mich:
"Die Folge hat kein Minimum da g streng monoton fallend ist". Kann mir das jemand erklären? Wieso ist das so? Kann mann die alternierende Teilfolge hier unbeachtet lassen?
Danke und Gruß,
DunKing