Mit den Nullstellen hast du ja die Linearfaktoren.
Damit es keine negativen Werte gibt, muss jeder
Linearfaktor doppelt vorkommen; denn Quadrate
sind n ie negativ.
Bei b und c kannst du sagen:
Außer den Linearfaktoren kann ich noch einen konstanten Faktor a
davor setzen. Etwa bei c)
f(x) = a* (x-2)*(x+2)
Damit (0 ; -1) ∈ f ist, muss gelten f(0) = -1, also
-1 = a * (-2) * 2
<=> a=0,25
und wegen (x-2)*(x+2) = x^2 - 4 komme ich auf das Ergebnis.
Bei b) entsprechend geht es mit a=-1. (ginge auch -2 oder so ).