zu M1: Denke dir drei Zahlen a,b,c und zeichne den Graphen der Funktion zu
f(x)=(x-a)*(x-b)*(x-c). Das könnte so aussehen:
~plot~ (x+1)*(x-1)*(x-2) ~plot~
In der Menge sind alle x-Werte, für die f(x) < 0 gilt.
Einen kleinsten x-Wert gibt es offenbar nicht; denn für
x gegen -∞ sind alle f(x)<0. Also existiert kein
Minimum und es ist das Infimum -∞.
Einen größten x-Wert gibt es auch nicht; denn für
Zahlen, die nur etwas kleiner sind als c gilt ja auch f(x)<0.
Es gibt also kein Maximum und das Supremum ist c.
Bei M2 ist der Graph von |x| / ( 1+|x|) hilfreich. Du kannst ja
einfach die Namen von x und y tauschen, dann ist eher die
übliche Bezeichnung. Gesucht sind dann Max, Sup etc, der
Funktionswerte.