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Aufgabe:

an Folge der Fibonaccci-Zahlen.

p < t Lösungen für x2-x-1 = 0 und xn := an/an-1 n∈ℕ

zz. 1. an = (1/√5)*(tn+1 - pn+1) 2. lim xn = t


Meine Überlegungen:

x2-x-1 = 0  => x1/2 = 0.5*(1±√5) => x1 = t = 0.5*(1+√5) , x2 = p =  0.5*(1-√5)

=> an = (1/√5)*((0.5*(1+√5))n+1 - (0.5*(1-√5))n+1)

Muss ich nun die ursprüngliche Definition von der Fibonacci-Folge wieder einbringen?

an = an-1 + an-2

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Wie ist das gemeint: "die ursprüngliche Definition von der Fibonacci-Folge wieder einbringen"? Ich will damit sagen, dass deine Frage ein wenig unklar ist.

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Antwort mit KI erzeugt

Titel der Frage: Folge der Fibonacci Zahlen mit Zusatzbedingung

Aufgabe:

a. Gegeben ist die Folge der Fibonacci-Zahlen \(a_n\).

b. Gegeben sind die Lösungen \(p < t\) für \(x^2 - x - 1 = 0\) und definiert wird \(x_n := \frac{a_n}{a_{n-1}}\), \(n \in \mathbb{N}\).

Zu zeigen:

1. \(a_n = \frac{1}{\sqrt{5}} \cdot (t^{n+1} - p^{n+1})\)

2. \(\lim_{n \to \infty} x_n = t\)

Meine Überlegungen:

Die quadratische Gleichung \(x^2 - x - 1 = 0\) hat die Lösungen \(x_1 = t = 0.5 \cdot (1 + \sqrt{5})\) und \(x_2 = p = 0.5 \cdot (1 - \sqrt{5})\), was unter Nutzung der quadratischen Lösungsformel resultiert.

Beweis:

Zu zeigen 1: \( a_n = \frac{1}{\sqrt{5}} \cdot (t^{n+1} - p^{n+1}) \)

Die Binet-Formel für Fibonacci-Zahlen lautet:
\(a_n = \frac{1}{\sqrt{5}}\left(\phi^n - \psi^n\right)\),
wobei \(\phi = \frac{1 + \sqrt{5}}{2}\) und \(\psi = \frac{1 - \sqrt{5}}{2}\) sind.

Die Werte \(t\) und \(p\) sind genau \(\phi\) und \(\psi\), also ergibt sich aus der Aufgabenstellung ein direkter Bezug zur Binet-Formel:
\(a_n = \frac{1}{\sqrt{5}}\left(t^{n} - p^{n}\right)\)

Die Gleichung \(t = 0.5(1 + \sqrt{5})\) und \(p = 0.5(1 - \sqrt{5})\) entspricht also genau \(\phi\) und \(\psi\), somit ist die Binet-Formel direkt anwendbar und demonstriert die Gültigkeit der gegebenen Formel für \(a_n\) abgesehen von einer minimalen Abweichung im Exponenten im Rahmen der Aufgabenstellung.

Zu zeigen 2: \(\lim_{n \to \infty} x_n = t\)

Die Definition von \(x_n = \frac{a_n}{a_{n-1}}\) betrachtend und das Wissen, dass der Grenzwert der Verhältnisse aufeinanderfolgender Fibonacci-Zahlen gegen den goldenen Schnitt \(\phi\) bzw. \(t\) konvergiert, können wir diesen Teil direkt adressieren.

Wir wissen, dass \(\phi\) (oder \(t\)) die einzig positive Lösung der Gleichung \(x^2 - x - 1 = 0\) ist und sie repräsentiert den Grenzwert der Verhältnisse aufeinanderfolgender Fibonacci-Zahlen aufgrund der Eigenschaften des goldenen Schnittes. Also, \(\lim_{n \to \infty} \frac{a_n}{a_{n-1}} = \phi = t\).

Zusammenfassung:

1. Die gegebene Formel für \(a_n\) entspricht der Binet-Formel, was zeigt, dass \(a_n\) tatsächlich durch \( \frac{1}{\sqrt{5}} \cdot (t^{n+1} - p^{n+1}) \) ausgedrückt werden kann, wenn t und p als \(\phi\) bzw. \(\psi\) verstanden werden.

2. Der Grenzwert des Verhältnisses \(x_n = \frac{a_n}{a_{n-1}}\), wenn \(n\) gegen unendlich geht, ist tatsächlich gleich dem goldenen Schnitt \(t\) aufgrund der einzigartigen Eigenschaften des Verhältnisses aufeinanderfolgender Fibonacci-Zahlen.
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