Grundsätzlich sollte man sich überlegen ob die Anzahl der Fehler pro Handy einer Binomialverteilung folgt oder eher einer Poissonverteilung. Ich würde eher zu einer Poissonverteilung tendieren.
Wie es ausschaut habt ihr an eine Binomialverteilung gedacht. Daher werde ich das mal mit der Binomialverteilung rechnen, weil die Poissonverteilung z.B. aus dem Hamburger Abitur gestrichen worden ist.
a)
P(X = 0) = COMB(60, 0)·(1/400)^0·(1 - 1/400)^(60 - 0) = 0.8605
400·0.8605 = 344.2 → Wir erwarten ca. 344 Geräte ohne Pixelfehler
P(X = 1) = COMB(60, 1)·(1/400)^1·(1 - 1/400)^(60 - 1) = 0.1294
400·0.1294 = 51.76 Wir erwarten ca. 52 Geräte mit einem Pixelfehler
b)
COMB(60, x)·(1/400)^x·(1 - 1/400)^(60 - x)
∑(COMB(60, x)·(1/400)^x·(1 - 1/400)^(60 - x), x, 0, 1) = 0.9899518039
∑(COMB(60, x)·(1/400)^x·(1 - 1/400)^(60 - x), x, 0, 2) = 0.9995193758
Mit einer Sicherheitswahrscheinlichkeit von 99% kann man mit maximal 2 Pixelfehlern rechnen.
c)
400·p = 380 → p = 0.95
P(X = 0) = COMB(n, 0)·(1/400)^0·(1 - 1/400)^(n - 0) = 0.95 → n = 20
Wir erwarten ca. 20 Fehler bei ihm.