Wenn kein Stützvektor gegeben ist, geht man vom Koordinantenursprung aus (kann deswegen weggelassen werden):$$g:\vec{x}=t\cdot \begin{pmatrix} 2\\ 0 \\ 1\end{pmatrix}$$$$h:\vec{x}=\begin{pmatrix} 2\\3\\4 \end{pmatrix}+r\cdot \begin{pmatrix} 0\\1\\-1 \end{pmatrix}$$ Nun "gleichsetzen. Daraus stellst du das Gleichungssystem auf:
I. \(2t=2 \quad \Longrightarrow t=1\)
II. \(0=3+r \quad \Longrightarrow r=-3\)
II. \(t=4-r\) → geht ja gar nicht auf?
Das heißt, dass es keinen Schnittpunkt gibt → windschiefe Geraden!