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ich brauche Hilfe bei dem Thema Stochastik. Es geht darum, die Kettenlänge "n" zu finden. Die Aufgabe lautet wie folgt: "Wie viele Versuche muss ein Teilnehmer beim Dosenwerfen mindestens machen, damit er mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% mindestens 25 Treffer hat. Seine Treffwahrscheinlichkeit p sei 70%"

Also es sollen mindestens 25 Treffer sein also größer gleich 25..
P(X>= 25)

Und das soll mindestens 90% Treffwahrscheinlichkeit haben.

Also : P(X>= 25) >= 0,9

Was ich jetzt nicht verstehe: " Man rechnet mit der Gegenwahrscheinlichkeit und erhält P(X>=25) = 1-P(X<=24) >= 0,9


Auf dem Arbeitsblatt steht, dass wir die Formel definieren sollen und rumprobieren sollen, bis der Wert unter 0,1 ist.

Auf jeden Fall habe ich jetzt das definiert.

B(x):= binomCdf(x,0,7,0,24)

Aber wieso einen Wert unter 0,1 und was genau hat es mit der Gegenwahrscheinlichkeit auf sich?


Bei den Lösungen steht jetzt n=41 weil durch einsetzen von B(41) kommt 0,078... raus also kleiner als 0,1.

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Was verstehst du denn an folgender Umformung nicht ?

P(X ≥ 25) ≥ 0.9

1 - P(X ≤ 24) ≥ 0.9

- P(X ≤ 24) ≥ - 0.1

P(X ≤ 24) ≤ 0.1

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