0 Daumen
465 Aufrufe

Aufgabe:

Die Professorin hat den Verdacht, dass der Studienassistent nicht mehr genau die Tippfehler
im Vorlesungsskript findet, welche in 25% der Anzahl an Wörtern vorkommt. Sie will diesen
Verdacht zum Niveau 1% absichern und uberpr uft dazu die letzten 200 W örter im aktuellen
Skript mit den Korrekturvorschlägen von dem Studienassistenten.
a) Formulieren Sie die Hypothese und die Alternative des Testproblems.
b) Zu welchem Ergebnis kommt die Professorin, wenn der Studienassistent 38 Tippfehler unter
den uberpr uften W örtern findet?


Problem/Ansatz:

  Ich verstehe die Aufgabe nicht

Avatar von

1 Antwort

+1 Daumen

Hallo majser,

zu a):

Man nimmt an, dass der Studienassessor alle Tippfehler findet. Daher ist die Nullhypothese: $$H_{0}: p≥0,25$$

Die Alternativhypothese ist damit: $$H_{1}: p\lt0,25$$

 zu b):

Der Annahmebereich soll zu 99% sicher sein, d.h. die Professorin möchte sicherstellen, dass die zufällige Auswahl der letzten 200 Wörter nur zu 1% zum Ablehnungsbereich führen. Da die Absicherung bei 38 gefundenen Tippfehler mit ca. 4% 'über' der gewünschten Absicherung von 1% liegt, ist der Verdacht nicht abgesichert. Eine Berechnung kannst du z.B. mit http://www.hutschdorf.de/flash/hypotest.htm vornehmen.

VG Knobler_27

Avatar von

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community