Allgemein gilt für eine Äquivalenzrelation Reflexivität, Symmetri und transitivität, das gilt es nachzuprüfen, also:
i) (m,s)≡(m,s), klar, da m+s=m+s
ii) (m,s)≡(n,t)⇒(n,t)≡(m,s) ebenso klar
iii) (m,s)≡(n,t) und (n,t)≡(k,p) ⇒ (m,s)≡(k,p), also m+t=n+s und n+p=t+k ⇒ m+k=p+s einfach einsetzen
Für die Wohldefiniertheit muss gezeigt werden, dass aus (m,s)≡(n,t) ⇒ m-s=n-t
Für die Bijektion fehlt noch Surjektivität und injektivität