(a) nicht reflexiv.
3+3 = 6 ≠ 2 Daher (3,3) ∉ R
symmetrisch. (m,n) in R gdw (n,m) in R
Wenn m+n = 2, dann auch n + m = 2.
nicht transitiv. (0,2) und (2,0) in R aber (0,0) nicht in R.
0+2 = 2 und 2+0 = 2 aber 0+0 ≠ 2.
(b) und (c)
1. R = {(m, n) ∈ ℕ ∪ {0} x ℕ ∪ {0} | m und n sind durch 5 teilbar}
2. R = {(m, n) ∈ ℕ ∪ {0} x ℕ ∪ {0} | m = n oder (m, n) = (2, 3)}
Reflexivität: R ist nicht reflexiv, weil (1,1) nicht in R. 1 und 1 sind nicht durch 5 teilbar. 1 steht somit nicht in Relation zu 1.
Symmetrie. richtig.
Hier weiß ich nicht, wie ich einen Beweis führen kann. Wenn man die Elemente von R mal aufschreibt, dann fällt einem schnell auf, dass R wohl symmetrisch ist, z.B. sind (0,0), (5, 0), (0, 5), (10, 0), (0, 10) etc in R.
Begründung: Wenn m und n durch 5 teilbar sind, dann sind auch n und m durch 5 teilbar.
m = 5k und n = 5p ⇔ n = 5p und m = 5k
Transitivität: Wenn m und n durch 5 teilbar sind, und zudem n und k durch 5 teilbar sind, dann sind auch m und k durch 5 teilbar.
m = 5q und n = 5p, und n=5p und k=5r → m=5q und k = 5r