Bei 2 könnte ich mir das so vorstellen:
f ist jedenfalls für alle x∈ℝ definiert (Nenner nie 0, Radikand in
der Wurzel nie negativ) und überall stetig.
Für a=0 geht f für x gegen ± ∞ gegen 0 , ist also beschränkt und somit
nicht surjektiv.
Für a≠0 und kürzen mit x^4 hat man
\(\frac{(a \cdot x - \frac{ 3 \sqrt(|x|))}{x^4}}{( 6+\frac{5}{x^4} )}\)
geht also für x gegen ± ∞ gegen ± ∞ , wegen des Zwischenwertsatzes
werden also alle y ∈ℝ als Funktionswerte vorkommen.
==> f ist surjektiv.
Bei 1 vielleicht so: Für a≥0 geht f
für x gegen 0 gegen - ∞ und für x gegen ∞ gegen + ∞.
Ist wieder alles stetig auf (0;∞), also surjektiv.
Für negatives a ergibt sich allerdings bei beiden Grenzwerten -∞,
also hat f irgendwo ein globales Maximum, ist also nicht surjektiv.