1. Realsituation:
Gelingt es der Golferin, das Hindernis Baum in 120 m Entfernung zu überspielen?
2. Mathematisches Modell:
Die Fugkurve eines Golfballs lässt sich mit einer Parabel modellieren. Hier ist es günstig, den Ursprung des Koordinatensystems auf Höhe 0 m senkrecht unterhalb des Scheitels zu legen.
Allgemeine Parabelgleichung:
\( f(x)=-a \cdot x^{2}+c \)
Durch Einsetzen der Zahlenwerte erhält man:
\( 0=-a \cdot 72^{2}+32 \)
\( a=\frac{32}{72^{2}}=\frac{1}{162} \)
\( f(x)=-\frac{1}{162} x^{2}+32 \)
3. Mathematisches Ergebnis:
\( f_{8}(x)=-\frac{1}{162} \cdot 48^{2}+32=17,8 \)
4. Reales Ergebnis:
Im Idealfall fliegt der Ball etwa \( 2,8 \mathrm{m} \) über den Baumwipfel hinweg.
Problem:
Das ist eine Beispielaufgabe die in meinem Mathebuch vorgegeben ist. Ich verstehe den Schritt nicht wo auf einmal aus 0 = -a·722 + 32 ein a = 32/722 = 1/162 wird. Müsste da nicht a=722+32 sein? Warum geteilt? Und woher kommt aufeinmal 1/162?