a) Das ist ja eine Verschiebung um 2d parallel zur x-Achse.
b) Dann ist Sg1∘Ψ diese Verschiebung gefolgt von der Spiegelung an g1.
Die Verschiebung kann durch Hintereinanderausführung zweier Spiegelungen
an zur Verschiebungsrichtung orthogonalen Geraden im Abstand d
ersetzt werden.
Da könnte man die Parallele h zu g1 im Abstand d, also die durch (3d;0) nehmen
und dann g1 selbst. Dann ergibt die Komposition Sg1∘Ψ einfach nur die Spiegelung
an h, und h hat die Gleichung
$$\vec{x}=\begin{pmatrix} 3d\\0 \end{pmatrix}+t*\begin{pmatrix} 0\\d \end{pmatrix}$$
c) Zur Begründung brauchst du nur die kanonischen Basisvektoren
$$\begin{pmatrix} 1\\0 \end{pmatrix} und\begin{pmatrix} 0\\1 \end{pmatrix} abzubilden.$$
Beide werden um 90° um den Ursprung gedreht, also ist das diese Abbildung.
Die kann man ersetzen durch zwei Spiegelungen an Ursprungsgeraden, die den
halben Winkel einschließen.
Da g2 die y-Achse ist, muss h1 die Winkelhalbierende des ersten Quadranten sein:
$$h:\vec{x}=\begin{pmatrix} 0\\0 \end{pmatrix}+t*\begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix}$$