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Aufgabe:

c) Lisa kennt sich in Mathe gut aus. Sie stellt fest wenn ich gar keine Kenntnisse besitzen würde, dann wäre die Wahrscheinlichkeit eine Frage richtig zu beantworten 20 %. Wenn ich jedoch annehme, dass ich mich ein wenig auskenne und dann liegt die Wahrscheinlichkeit, eine Frage richtig zu beantworten, vielleicht bei 0,3 oder gar bei 0,5. Dann steigt doch die Wahrscheinlichkeit, dass ich den Test bestehe, deutlich. Was meinen Sie? Zeichnen Sie zu den vorgegebenen Wahrscheinlichkeiten, eine Frage richtig zu beantworten, ein Histogramm. Beobachten Sie, wie sich das Histogramm mit größerer werden der Trefferwahrscheinlichkeit verändert. Berechnen Sie jeweils die Wahrscheinlichkeit mit der Lisa den Test besteht.

d) Etwas zum ausprobieren: Wie groß muss die Wahrscheinlichkeit sein, eine Frage richtig zu beantworten, wenn die Wahrscheinlichkeit, mindestens 30 Fragen richtig zu beantworten, 80 % liegen soll?

* Der Test hat 50 Fragen.

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Dann brauchst Du pro Wahrscheinlichkeit ein Histogramm mit 51 Säulen (null richtige bis 50 richtige Antworten).

1 Antwort

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P(X>=30) = 1-P(X<=29) = 0,80

Bernoullli-Kette: n= 50, p=? , k∈ {0,1,2,3,...29)

p kannst du nur durch Probieren herausfinden.

p liegt bei ca. 0,65 =65%

http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/normalverteilung1.htm

Avatar von 81 k 🚀

Oh warten Sie ich habe den ersten teil der Aufgabenstellung vergessen

Im Medizinstudium werden Für das Physikum Multiple-Choice Tests eingesetzt. Dabei ist bei jeder Frage genau eine von fünf Auswahlantworten richtig. Angenommen der Test enthält 50 Fragen. Der Test ist bestanden, wenn man 30 Fragen richtig beantwortet hat.

Meine Antwort passt genau zu dieser Frage.

Lisa muss eine Rate-WKT/Trefferquote von ca. 65% haben.

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