Aufgabe:
Ein Bauer hat eine Nachfrage nach Weideplätzen auf einer Alm gegeben mit = 10 − 0,2, wobei
den (Pacht-)Preis pro Weideplatz (in Euro) und die nachgefragte Menge an Weideplätzen
bezeichnet. Die Grenzkosten pro Weideplatz betragen 10 Euro, und die Weideplätze werden auf
einem Markt mit vollkommener Konkurrenz gehandelt.
Aufgrund des ökologischen Werts der Almen entstehen positive Externalitäten durch deren
Beweidung, die durch die Funktion z(y) = max{80 − 0,5^2, 0} beschrieben werden.
Mit welcher Höhe an Subventionsausgaben muss der Staat rechnen, wenn er mit Hilfe einer PigouSubvention das sozial effiziente Ausmaß an gepachteten Weideplätzen erreichen will?
Problem/Ansatz:
ich komme einfach nicht weiter vl kann die jemand danke schon mal