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Aufgabe:

Die Mülldeponie einer Gemeinde hat ein Fassungsvermögen von 471000. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Gemeinde 3900 Einwohner, von denen jeder 2 Müll pro Jahr deponiert. Die Einwohnerzahl steigt um 170 Einwohner pro Jahr. Die Berechnungen des Umweltgemeinderates ergeben, dass unter diesen Voraussetzungen die Deponie nach etwa 34 Jahren geschlossen werden müsste. Wenn es allerdings gelänge, die Müllproduktion pro Einwohner um 8 Prozent zu drosseln, wie hoch wäre dann der nach 34 Jahren noch verfügbare Deponieraum?


Problem/Ansatz:

ich kann eigentlich alles nachvollziehen:

a*q^t-1/q-1=

Aber ich verstehe nicht, wie ich das Wachstum der Einwohner einbringe... Mit prozent kein Problem, aber bei diesem weiß ich nicht weiter...

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Welche Mengeneinheiten gehören zu den Müllmengen?

Es fehlen Größenangaben. Meinst du m^3 Müll?

1 Antwort

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Die Einwohnerzahl wächst linear. Das ist in der Schulmathematik vermutlich schon etwas länger her.

3900 + 170·(k - 1)

Vermutlich mit k = 1 bis 34

Avatar von 489 k 🚀

Ja genau, aber in den Beispielen davor, mit prozentigem wachstum, wurde dieser in q eingeführt. Wie stell ich jetzt aber mit linearem wachstum das ein ?

Anfangs mit Summe arbeiten ?

Anfangs mit Summe arbeiten ?

Richtig. Da hier ja nur alles Jahresweise sich ändert und nicht stetig.

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