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Eine lineare Angebotsfunktion in einem Markt mit Mengenanpassern hat folgende Eigenschaften: Der Mindestpreis, damit das Gut überhaupt angeboten wird, beträgt 22
GE. Bei einem Preis von 199
GE werden 4203
4203
ME angeboten. Die Nachfrage für das Gut beträgt 2945
ME bei einem Preis von 197
GE. Jede Preiserhöhung um 9
GE reduziert die Nachfrage um 53
ME.

Stellen Sie die Angebotsfunktion und Nachfragefunktion als Funktionen des Preises auf, indem Sie jeweils die Steigung und den y-Achsenabschnitt bestimmen, und ermitteln Sie damit die folgenden Größen.

a. Steigung der Angebotsfunktion:

b. Achsenabschnitt der Angebotsfunktion:

c. Steigung der Nachfragefunktion:

d. Achsenabschnitt der Nachfragefunktion:

e. Bei welchem Preis verschwindet die Nachfrage?

f. Ermitteln Sie die Sättigungsmenge (d.h. die maximale Nachfrage, wenn das Gut gratis ist).

g. Wie hoch ist der Gleichgewichtspreis?

h. Wie hoch ist die gehandelte Menge im Gleichgewicht?

i. Wie groß ist das Überschussangebot bei einem Preis von 164
164
GE?

g. Wie hoch ist der Gleichgewichtspreis?

h. Wie hoch ist die gehandelte Menge im Gleichgewicht?

i. Wie groß ist das Überschussangebot bei einem Preis von 164
GE?

Meine Lösungen sind:


a..153,25

b..-45,75

c..-5,89

d..1784,89

e..303,09

f..1779,00

g..11,50

h..1717,16

i..25.087,25


Problem/Ansatz:

Hallo ihr Lieben, bin im ersten Semester für Wirtschaftswissenschaften und hatte leider nie BWL in der Schule..und deshalb etwas am Verzweifeln..ich muss diese Aufgabe bis morgen früh abgeben und sie wird bewertet..wäre also super dankbar, wenn jemand über meine Lösungen schauen könnte. Bei Runden sind sie außerdem sehr genau. Danke für jede Hilfe!

Avatar von

Und wie kommst Du auf den Titel "Gewinnfunktion"?

vgl:

https://www.onlinemathe.de/forum/Angebotsnachfrage-der-Funktion-herausfinden


PS:

Warum studierst du BWL, wenn du es in der Schule nie hattest.

Du willst von 0 auf 100. Das wird sicher nicht einfach. wenn du keine

Grundlagen hast. Die Uni nimmt darauf keine Rücksicht.

Die Aufgabe hat ja nichts mit BWL zu tun. Und man braucht nicht wirklich im Gymnasium etwas über Wirtschaft gelernt zu haben, um zwei gerade Striche in ein Koordinatensystem zu zeichnen. Ein Lineal genügt durchaus...

Wenn man die Begrifflichkeit nicht kennt, hat man Probleme.

Das sollte man nicht unterschätzen.

Man muss auch wissen, was Sache ist, bevor man auch einfache Mathematik

richtig anwenden kann.

Du bist Profi in Ökonomie, hallioo fängt bei Null an. :)

Ich weiß, dass es am Anfang nicht gerade leicht wird, aber ich mache meine Zukunft nicht von meiner damaligen „Schulauswahl“ abhängig:)

Sehr schön. Du hast immer noch nicht gesagt, wieso Du auf "Gewinnfunktion" gekommen bist.

Stimmt hat in dem Fall ja gar nichts damit zutun, Gleichgewichtspreis oder so hätte ich angeben müssen:)

Okay danke, dann muss man darüber also nicht mehr nachdenken.

2 Antworten

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Hallo,

bei a) komme ich auf eine Steigung von 23,75 und entsprechend auf einen y-Achse-Schnittpunkt von -522,4.

Gruß, Silvia

Avatar von 40 k

Vielen Dank. Und bei der Nachfragefunktion ist die Steigung -5,89?:)

Ja, das habe ich auch raus.

Ich habe da zwar einen positiven Wert rausbekommen, also +5,89, aber die Steigung der Nachfragefunktion ist immer negativ oder?:)

Dankee

Das ist richtig.

Und beim Achsenabschnitt kommt 1678,89 raus oder? Danke wenn ich diese beiden Funktionen habe, geht der Rest hoffentlich:)

Ich habe ein anderes Ergebnis (4105,1), aber rechne das zur Sicherheit noch einmal nach.

Ich finde keinen Fehler in meiner Rechnung.

Ah ich habe versehentlich mit -5,89 gerechnet..deshalb habe ich das falsche Ergebnis..

Danke danke für deine Hilfe!!:)

Ich bestätige, bzw. korrigiere:

blob.png

Bei Runden sind sie außerdem sehr genau

Dafür hast du jetzt die Ergebnisse vom Coach.

Vielen Dank!! Ich komme allerdings bei der Sättigungsmenge auf 4099,22..habe ich mich wieder verrechnet?:)

Die Sättigungsmenge ist der y-Achsenabschnitt der Nachfragefunktion.

d) und f) sollten also gleich sein. Hast du d) korrekt gelöst?

Achsoo, das wusste ich nicht..d war richtig ja.

Dankee für eure Hilfe, rettet mir echt den Tag:)

Eine Frage hätte ich nur noch bezüglich der Gleichgewichtsmenge und des Überschussangebots..muss man da einfach nur den beliebigen Preis in eine der Funktionen einsetzen?

Bei der Gleichgewichtsmenge setzt du Angebotsfunktion = Nachfragefunktion und löst nach x auf.

Überschussangebot = A(164) - N(164)

die Steigung der Nachfragefunktion ist immer negativ oder?
...
Das ist richtig.

Seit dem vorletzten Jahrhundert (Thorstein Veblen) weiß man, dass dies nicht der Fall ist.

Seit dem vorletzten Jahrhundert (Thorstein Veblen) weiß man, dass dies nicht der Fall ist.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Grundsätzlich wird angenommen, dass der Konsum mit steigendem Preis fällt.

Wenn Euer Lehrer/Dozent es für wichtig erachtet wird er Euch über die Ausnahmen informieren und euch erzählen wie ihr damit umzugehen habt.

Meist sind in jeder mathematischen Aufgabe wie oben auch alle Daten vorhanden um eine Funktion aufstellen zu können. Das gilt auch für solche die nicht monoton verlaufen.

Allerdings hatte ich selber im Studium der Wirtschaftsinformatik eher selten mit solchen Aufnahmen zu tun.

Hat ja auch nichts mit Wirtschaftinformatik zu tun. ;)

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