Ich habe es bereits einfach mit x, x´ und f(x)=f(x´) versucht, um die Injektivität zu zeigen.
Dazu musst du ja x=x' zeigen. Nimm an die wären verschieden und betrachte dann die
Mengen A={x} und B={x'}. Die sind dann ja auch verschieden # ,
aber f(A) und f(B) sind gleich, denn sie enthalten ja beide nur das gleiche
Element f(x) bzw. f(x') . Weitere Elemente können sie nicht enthalten, denn dann
müsste es zu x oder zu x' mehrere Bilder geben,
was aber bei einer Funktion nicht möglich ist. Kurz f(A) = f(B)
==> f^(-1)( f(A)) = f^(-1) (f(B)) wegen der Vor, folgt.
A = B im Widerspruch zu #
Rückrichtung: Sei f injektiv und A ≠ f^(-1)( f(A))
Es ist ja immer A ⊆ f^(-1)( f(A)) , also gibt es ein x ∈ f^(-1)( f(A)) und x∉A.
1. x ∈ f^(-1)( f(A)) ==> ∃y∈f(A) mit f(x)=y , also f(x)∈f(A)
2, x∉A ==> f(x) ∉ f(A)
denn weil f injektiv ist, gibt es kein anderes x' mit f(x')=f(x).
Somit geben 1 und 2 f(x)∈f(A) und f(x)∉f(A) Widerspruch !