Hi,
f(x) = 1/6x4-4/3x3+5/2x2+2/3x-10/3 = 0
Nullstellen:
Mach eine Polynomdivision mit x = -1 (also (x+1)) und x = 5 (also (x-5)) durch Raten.
Dann hast Du den Grad auf 2 minimiert und kannst die pq-Formel etc anwenden.
Bzw. in diesem Fall kann man die binomische Formel erkennen und sieht die beiden weiteren Nullstellen x = 2
N1(-1|0), N2(5|0), N3(2|0)
Schnittpunkt mit der y-Achse:
Das ist einfach das Absolutglied.
Sy(0|-10/3) (findest Du auch, wenn Du f(0) bildest, also für jedes x 0 einsetzt.)
Symmetrie:
Weder Punktsymmetrie zum Ursprung ( f(-x) = -f(x))
noch Symmetrie zur y-Achse (-f(x) = f(x))
Mehr müsst ihr wahrscheinlich nicht bestimmen?
Es gäbe eine Achsensymmetrie zu x = 2.
Extremstellen:
Bestimme die Ableitungen
f'(x) = 2/3*x^3-4x^2+5x+2/3
f''(x) = 2x^2-8x+5
f'(x) = 0
Wir wissen bereits (doppelte Nullstelle), dass ein Extrempunkt an der Stelle x = 2 liegen muss.
Polynomdivision.
Die beiden weiteren Stellen über pq-Formel:
x2 ≈ -0,121
x3 ≈ 4,121
Überprüfen mit der zweiten Ableitung. Dann in f(x) einsetzen um die Punkte zu erhalten.
T1(-0,121|-3,37)
H(2|0)
T2(4,121|-3,37)
Wendepunkte:
Hier noch die dritte Ableitung bestimmen:
f'''(x) = 4x-8
f''(x) = 0
x1 = 0,775
x2 = 3,225
Damit in die dritte Ableitung zur Überprüfung, dann in f(x) zum Bestimmen der y-Werte:
W1(0,775|-1,875)
W2(3,225|-1875)
Verhalten im Unendlichen:
Das ist ein Polynom vierten Grades. Die höchste Potenz ist positiv, weswegen das Verhalten für x->±∞ gegen ∞ strebt.
Mal als kleinen Überblick
Grüße