Das war doch ganz ok, allerdings musst du wohl die
Bedingung noch besser rausarbeiten,
wann welcher Funktionsterm benutzt wird.
Seien x1, x2 ∈ Z : f (x1) = f (x2)
1. Fall : f (x1) = f (x2) ist gerade, dann
2x1 = 2x2 I :2
x1 = x2 (also injektiv)
Falls f(x1)=f(x2) und es ist ungerade , dann gilt
-2x1-1 = -2x2-1 I +1 und :(-2) !!!!
x1 = x2 (also injektiv)
Jetzt die Surjektivität: Sei n∈ℕo.
1. Fall n ist gerade. ==> n/2 ∈ ℤ und n/2≥0
also f(n/2) = n
2. Fall n ist ungerade ==> n+1 ist gerade und n+1 > 0
==> (n+1) / (-2) ∈ ℤ und (n+1) / (-2)<0
==> f( (n+1) / (-2) ) = n .
Also gibt es für jedes n∈ℕo ein x∈ℤ mit f(x)=n