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Zweiseitiger Signifikanztest
1. Nachdem ein Spieler häufig eine Sechs würfelt, vermuten die Mitspieler, dass der Würfel manipuliert ist. Ein Test soll entscheiden, ob der Würfel als idealer Würfel angesehen werden kann.
Dazu wird der Würfel 100-mal geworfen und die Anzahl der Sechsen notiert.
a) Max ist der Meinung, dass etwa 17 Sechsen fallen müssen und man mit einer kleinen Abweichung rechnen muss, weil jeder Wurf zufallsabhängig ist. Er schlägt als Annahmebereich \( A=[14 ; 20] \) vor.
Berechnen Sie, mit welcher Wahrscheinlichkeit man sich dabei irren kann.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl der Sechsen kleiner als 14 ist, obwohl die Hypothese \( p=\frac{1}{6} \) stimmt, wird durch \( P(x \leq 13) \) mit \( n=100 \) und \( p=\frac{1}{6} \) berechnet: \( P(x \leq= \)
Entsprechend gilt für \( \mathrm{P}(\mathrm{X} \geq 2 \Lambda)=1-\mathrm{P}(\quad)=1- \)
Die gesamte Irrtumswahrscheinlichkeit beträgt also
b) Michelle schlägt dagegen vor, die Irrtumswahrscheinlichkeit mit \( 5 \% \) vorzugeben. Beschreiben Sie einen Test auf dem Signifikanzniveau \( 5 \% \).
Die Testgröße X zählt die Anzahl der Es gilt: \( n= \)
Die Hypothese soll angenommen werden, wenn die Anzahl der gewürelten Sechsen im Intervall [ \( a ; b \) ] liegt.
Linker Bereich: \( P(X \leq a)>0,025: \) Für \( a=10 \) ist \( P(X \quad)=0,0427 \) und für \( a=9 \) ist \( P(X \quad)=0,021 \).
Rechter Bereich: \( P(X \)
\( y>0,975 \) : Für \( b= \)
und für \( b= \) ist \( \mathrm{P}(\mathrm{X} \quad)= \)
Der Annahmebereich wird also mit \( A=[ \)
festgelegt.
c) Berechnen Sie den Annahmebereich zum Signifikanzniveau \( 1 \% . \)


Problem/Ansatz:

Weiß einer, wie ich diese Lücken füllen muss? Zu Beginn habe ich schon was, aber ich weiß nicht, was danach gemacht werden muss. Bitte um Hilfe. Danke im Voraus!

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a) Max ist der Meinung, dass etwa 17 Sechsen fallen müssen und man mit einer kleinen Abweichung rechnen muss, weil jeder Wurf zufallsabhängig ist. Er schlägt als Annahmebereich A = [14; 20] vor. Berechnen Sie, mit welcher Wahrscheinlichkeit man sich dabei irren kann.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl der Sechsen kleiner als 14 ist, obwohl die Hypothese p = 1/6 stimmt, wird durch P(X ≤ 13) mit n = 100 und p = 1/6 berechnet. P(X ≤ 13) = 0.2000.

Entsprechend gilt für P(X ≥ 21) = 1 - P(X ≤ 20) = 1 - 0.8481 = 0.1519.

Die gesamte Irrtumswahrscheinlichkeit beträgt also 0.2000 + 0.1519 = 0.3519.

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Danke für die Antwort, wie kommst du auf 0,2?

Du kannst die kumulierte Binomialverteilung entweder im Tabellenwerk ablesen oder mit dem Taschenrechner berechnet. Eines von beidem solltet ihr gelernt haben. Ansonsten kannst du dazu auch ein Youtube-Video ansehen.

ich kann das am Tasxchenrechner mit Tabellen anzeigen lassen. Ich benutze dafür BinomialCD(?,?,100,1/6) was trage ich zu beginn ein?

habe BinomialCD(0,13,100,1/6) da bekomme ich für alle Werte 0,2 raus ist es dann das ?=

kannst du mir bitte auch bei b) behilflich sein. Ich möchte unbedingt die Lösungen dazu haben, weil es sehr wichtig fürs Abi ist. Würde mich freuen, wenn du mir bitte die Ergebnisse zu b) schreiben könntest, damit ich sehe, wie du das gemacht hat. Dazu wäre sehr sehr nett, wenn du schreiben könntest, wie du auf die Ergebnisse gekommen bist. Danke im Voraus!

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