0 Daumen
754 Aufrufe

Aufgabe:

Die Schulpsychologie eines Bezirks befragt Elternpaare, ob bei diesen häufiger die Mutter,
häufiger der Vater, beide Elternteile gleich oft oder beide Elternteile nie an Elternsprechtagen
teilnehmen. In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse der Befragung zusammengefasst:

keine Teilnahme: 8%

häufiger der Vater: 11%

Vater und Mutter gleich oft: 16%

häufiger die Mutter: 65%


a) An einer Schule gibt es 750 Elternpaare mit Kindern an dieser Schule. Berechne die
Wahrscheinlichkeit, dass von diesen Paaren jeweils mindestens ein Partner zum
nächsten Elternsprechtag gehen wird!
b) Die Daten der Schulpsychologie sollen durch eine neue Befragung aktualisiert werden.
Ermittle, wie viele Elternpaare befragt werden müssen, wenn die vorliegenden Befragungs-
ergebnisse für die Berechnung
1) berücksichtigt werden,
2) nicht berücksichtigt werden!


Problem/Ansatz:

Könntet ihr mir hier vielleicht weiterhelfen?

Avatar von

2 Antworten

0 Daumen

a) An einer Schule gibt es 750 Elternpaare mit Kindern an dieser Schule. Berechne die Wahrscheinlichkeit, dass von diesen Paaren jeweils mindestens ein Partner zum nächsten Elternsprechtag gehen wird!

(1 - 0.08)^750 = 6.932190824·10^(-28)

Avatar von 488 k 🚀

Danke für die Antwort, a) habe ich auch schon selber geschafft, hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen. Hast du vielleicht eine Ahnung, wie man b) berechnen könnte?

0 Daumen

Hallo

irgendwas stört an der Aufgabe, Wenn du alle Eltern befragst bekommst du eine genaue Aussage , je weniger du befragst um so ungenauer wird die Aussage. Wie die Aussage des Ps- "berücksichtigt" werden soll ist nicht gesagt, denn ich weiss ja nicht wieviele Eltern er befragt hat , wieviel Schulen in dem Bezirk sind, usw.

Die Frage ist also so nicht zu beantworten, 100 Eltern sind gut , aber wenn die alle aus den  Eltern der unteren 3 Klassen kommen, ists schon nicht gut.

Alleinerziehende E. werden erst gar nicht berücksichtigt?

Hast du die A. umformuliert oder ist das das Originals

lul

Avatar von 108 k 🚀

Hatte die absolut selben Gedanken…die Angabe ist meiner Meinung nach mehr als nur suboptimal gewählt. Normalerweise bin ich bei Wahrscheinlichkeitsrechnungen immer sehr gut gewesen und hatte nie Schwierigkeiten, deshalb hat es mich so verwundert. An der Angabe habe ich aber nix verändert ist übrigens das Beispiel 5.33 aus dem Buch „Mathematik verstehen 8“. Aber naja mal schauen was die anderen noch so dazu sagen…

Lu hat das schon sehr gut beantwortet. Fazit. So ist die Frage müll.

Du kannst mir aber gerne mal ein Bild der Seite mit dem Beispiel schicken oder hier einstellen, dann kann ich vielleicht mehr sagen.

Hat sich erledigt. Ich habe die Seite gefunden. Vermutlich sollst du dir selber eine Genauigkeit ausdenken zur Beantwortung der Frage.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community