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Aufgabe:

Sei f: X → Y eine surjektive Abbildung. Zeigen Sie, dass für jede Teilmenge B ⊂ Y gilt:      f( f-1(B)) = B


Problem/Ansatz:

Um das zu beweisen muss f( f-1(B)) ⊂ B und B ⊂ f( f-1(B)) bewiesen werden.

Ich habe die Lösung, jedoch verstehe ich den Beweis nicht ganz.

f( f-1(B)) ⊂ B ⇒    ∀y ∈ f( f-1(B)) gilt y ∈ B           (1.)

⇒ ∃x ∈ f-1(B) für das gilt y = f(x)                          (2.)                      

...


Warum kann von (1.) auf (2.) geschlossen werden? Alle y könnten ja von x abgebildet werden, welche nicht in dem Urbild von B sind.

f(f-1(B)) könnte theoretisch (natürlich nicht weil der Satz bewiesen ist, aber halt für mein Verständnis) eine andere Menge in Y abbilden, deren y nicht Element von B sind. Wo ist hier der Widerspruch?

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1 Antwort

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Hallo

f ist doch surjektiv! Was bedeutet das?

Avatar von 108 k 🚀

Ja schon aber warum muss x im Urbild von B sein?

Ein anderes Problem?

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